Der Bär, der nicht da war
Nach dem Bilderbuch von Oren Lavie
»Bist du ich?«, steht auf einer Notiz, die der Bär aus seiner Tasche zieht. »Eine sehr gute Frage«, ergänzt der Bär und macht sich auf den Weg durch einen wundersamen Wald, um herauszufinden, ob er »ich« ist. Hier schließt er »alte Freundschaften« mit dem Bequemen Bergrind, mit dem Saumseligen Salamander und landet beim Kompass-Baum. Blöd nur, dass es im wundersamen Wald acht Richtungen gibt, in die man laufen kann, anstatt vier. Welche Richtung soll er einschlagen? Norden, Süden, Osten, Westen, Falsch, Richtig, Mittagessen oder Frühstück?
»Der Bär, der nicht da war« ist ein poetisches Kinderbuch von Oren Lavie. Fantasie- und liebevoll werden große philosophische Fragen thematisiert. Wer bin ich? Welchen Weg soll ich gehen? Was ist Wahrheit? Es entsteht ein zauberhaftes Zusammenspiel von Spieler*innen und Figuren, fantasievolles Figurentheater mit Livemusik.
Konzept von Katharina Schmidt, Miriam Paul, Jessica Krepinsky und Roman Konieczny
JUNGES! Schauspiel des Staatstheater Braunschweig in Kooperation mit dem Theater Fadenschein
Regie: Katharina Schmidt und Miriam Paul
Spiel: Miriam Paul und Roman Konieczny
Bühne und Kostüme: Jessica Krepinsky
Figurenbau: Miriam Paul
Musik: Frieder Hepting, Moritz Wappler;
Video: Franziska Junge
Dramaturgie: Josef Bäcker
Informationen zur Inszenierung
Premiere: | 19.03.2023 |
Zielgruppe: | für alle ab 4 Jahren |
Autor/in: | Oren Lavie |
Regie: | Katharina Schmidt und Miriam Paul |
Spieler/innen: | Miriam Paul Roman Konieczny Moritz Wappler |
Bühnenbild: | Jessica Krepinsky |
Figuren: | Miriam Paul |
Kostüme: | Jessica Krepinski |
Musik: | Frieder Hepting Moritz Wappler |
Technische Angaben
Spieldauer: | 50 Min. |
Bühnenmaße: | Breite: 6m / Höhe: 2,70m / Tiefe: 5m (Höhe ab Podest) |